Ein alter Mann kommt in eine Bar. Dies ist nicht der Beginn eines klischeehaften Witzes, sondern die Einleitung zu einer von vielen tollkühnen Taten einer beispiellosen Abenteurerin. Zugegeben, die Bar ist nicht wirklich eine Bar, sondern der Palast des Königs von Alabastia. Der Mann ist auch nicht wirklich ein Greis, sondern eine Frau. Nämlich Saori, die jedoch wiederum als alter Mann verkleidet ist. Doch spulen wir zurück auf Anfang.
Ein alter Mann erschien am Eingang des Palastes. Er beteuerte, dass er eine dringende Botschaft für den König habe. Man müsse ihn zwangsweise vortreten lassen, er habe Informationen bezüglich eines geplanten Überfalls auf seine über Alles geliebte Tochter. Zweifelnd schauten die Palastwachen drein. Sie musterten den Fremden von oben bis unten. Er trug einen langen Mantel und eine Kapuze, doch hatte er diese nicht bis ins Gesicht hinuntergezogen, sondern locker und unscheinbar auf dem Kopfe liegen. Er ging in gebückter Haltung, klammerte sich an einen Stock, der sein Haupt überragte. Sein Gesicht zierte ein langer Bart, der ebenso wie sein, kaum vorhandenes Haupthaar, weiß zu sein schien. Auf den ersten und sogar den zweiten Blick ging überhaupt keine Gefahr von dem Mann aus. Vielleicht war er verwirrt, vielleicht jedoch war an seinen Worten ja etwas Wahres dran. Dies zu beurteilen vermochten die Wachen nicht und da der Fremde alleine und bis auf die Gehhilfe unbewaffnet schien, ließen sie ihn gewähren. Der Mann, der sehr heiser klang und sich häufig räusperte, wurde hereingelassen und bis zum König selbst geleitet. Er solle sein Anliegen vortragen, auf eine Verbeugung wurde großzügiger Weise aufgrund seines hohen Alters verzichtet. Der Mann schaute sich zunächst im Thronsaal um, ehe er das Wort erhob. Natürlich wurde der Alte vor Betreten des Saales angekündigt, drum wusste man in etwa was zu erwarten war.
„Nun, werter her König. Ich habe euch etwas wichtiges nahe zu bringen, wie euch sicher berichtet wurde.“ Der Mann hustete. Dies nahm er als Vorwand, um dem Staatsoberhaupt etwas näher zu treten. „Ich trete hier und heute vor euch, um euch davon in Kenntnis zu setzen, dass…“ Wieder hustete der Greis. Diesmal jedoch lauter und etwas heftiger als noch zuvor. „Verzeiht… Nun denn. Ich weiß nicht, wie ich es euch am besten darbringen soll.“ Der Mann stand nun wenige Meter vom König selbst und seiner Gemahlin, die neben ihm auf einem zweiten Thron Platz genommen hatte, entfernt. Nachdenklich begann er etwas hin und her zu laufen. Dabei wanderte er etwa von der Höhe des einen Thrones, zur Höhe des anderen und zurück. Der König wurde zunehmend unruhiger. Ihm schien es nicht zu gefallen, dass er so auf die Folter gespannt wurde. Vielleicht jedoch ging er bereits davon aus, dass er keine wertvollen Informationen erhalten würde und seine kostbare Zeit geraubt wurde. Die Frage lässt sich auch heute noch schwer beantworten, doch weiter zum Geschehen. Plötzlich hielt der Fremde inne. Er befand sich in diesem Moment unmittelbar vor der Königin, welche, anders als ihr Gatte, voller Sorge zu um ihre Tochter zu sein schien. Der Mann nahm sie in den Fokus. Deutlich sah er sie an, als er wieder seine Stimme erhob. „Am besten, ich mache es kurz und schmerzlos.“, meinte er. Danach ging er langsam, Schritt um Schritt auf die Frau zu. Er wirkte keineswegs bedrohlich, doch 2 Wachen, welche ihren Platz hinter dem Thron der Königin hatten, senkten bereits etwas ihre Hellebarden. Sie waren bereit sofort zuzuschlagen, sollte der Mann etwas im Schilde führen. „Ich muss euch unmittelbar davon in Kenntnis setzen, dass…“ Der Alte ergriff die rechte Hand der Königin, welche bislang auf der Lehne des Throns lag und führte sie zu sich, um ihr gleich darauf einen Kuss auf den Handrücken zu geben. Noch während der Mann die Hand hielt, fuhr er fort. „… Dass eure Frau eine unvergleichbare Schönheit ist.“ Mit diesem Satz hatte keiner der Anwesenden gerechnet. Die Wachen waren, ebenso wie die Königin selbst, vollkommen verwirrt. Schnell tat man das Ganze als makaberen Scherz ab. Der König hingegen sprang sogleich zähneknirschend auf. „Das ist jawohl eine Frechheit!“, blies er empört heraus. „In den Kerker mit ihm!“ Bei dem, was der Mann sich leistete, kannte der König keine Gnade mehr. Er fühlte sich verspottet, zurecht natürlich. Da sollte den Fremden auch sein ansehbares Alter nicht vor Strafe retten. Sogleich taten die Wachen wie befohlen. Die beiden Thronwachen traten sogleich nach vorne. Sie nahmen ihre Hellebarden bei Seite, denn töten wollten und sollten sie den Mann ja nicht. Lediglich festnehmen. Erstaunlicherweise entpuppte der Alte sich als äußerst flink. Ganz so unbeweglich und eingerostet wie er zunächst schien, war er gar nicht. Im Gegenteil. Er ließ von der Königin ab und wie ein junger Hüpfer sprang er nach hinten um so den ersten Griffen der Männer auszuweichen. Durch diese plötzliche Rückwärtsbewegung fiel dem Mann dann auch die Kapuze weiter ins Gesicht. Lediglich sein Mund war noch zu erkennen und dieser formte sich schnell zu einem breiten Grinsen. Die Wachen blieben wie versteinert stehen, sie verstanden gar nichts mehr und setzten sich erst wieder in Bewegung, als der König sie erneut antrieb. „Na los! Ihr lasst euch doch nicht von einem dahergelaufenen Greis veralbern!“ Starke Worte von einem Mann, der selbst eben noch ordentlich hereingelegt wurde. Natürlich wollten die beiden Wachen dies nicht so auf sich sitzen lassen und auch zwei weitere Wachen, welche eben noch am Eingang des Raumes postiert waren, schalteten sich nun ins Geschehen ein. Der König stand wütend vor seinem Thron und deutete erzürnt mit ausgestrecktem Finger auf den Fremden. Seine Frau saß noch immer, verstand nicht was genau geschah und hatte noch nicht einmal ihre Hand zurückgezogen. Wieder sprangen die Wachen hervor. Sie griffen nach dem Mann, bekamen ihn jedoch nicht zu fassen. Selbst die beiden Männer, die von hinten an die Sache herangingen bekamen ihn nicht in die Finger. Der Alte trat mit einer flinken Bewegung zur Seite, griff nach dem Arm einer der beiden Personen hinter sich und schleuderte die Wache damit in die beiden Männer, welche von vorne auf ihn zukamen. Damit beschäftigte er drei Personen auf einen Streich. Die Vierte hingegen war damit beschäftigt aufzupassen, um nicht über die anderen zu stolpern. Im Nu war der alte Greis aus dem Saal gelaufen. Damit sollte seine Flucht jedoch noch nicht perfekt sein. „Hinterher!“, schallte es durch die Gänge des Palastes. Es war wiederholt der König. „Schnappt ihn euch!“ Lange brauchten die drei Wachen nicht, um sich wieder aufzuraffen und so schlossen sie zügig zu ihrem Kameraden auf, der bereits zur Verfolgung ansetzte. Den Gehstock in der Hand, lief der Mann voran. Mit der freien Hand hielt er die Kapuze auf seinem Kopf, damit sie nicht im Laufe herunterglitt. Auf der Jagd durch die Gänge vermehrte sich das Wachpersonal. Immer wieder traf man auf Männer, die am Rande der Gänge standen und ihrem alltäglichen Dienst nachgingen. Immer wieder rief man ihnen zu, sie sollen den Flüchtigen halten, doch nie sollte es gelingen. Der Mann war viel zu schnell, viel zu wendig für sein scheinbares Alter. Je länger die Verfolgungsjagd dauerte, desto komplizierter wurde sie für den Flüchtigen. Weg, die er bereits genommen hatte, konnte er kein zweites Mal wandern, jedenfalls nicht ohne geschnappt zu werden. Die Wachen begannen nun damit, den Palast stückweise abzuriegeln. Nicht viel später und der Mann landete in einer Sackgasse. Vor ihm befand sich eine Meter hohe Türe. Sie war verschlossen. Hinter ihm näherten sich bereits seine Verfolger. 10 Wachen waren es mittlerweile, die ihm schnaufend hinterherliefen. Kurz vor dem Mann hielten sie an. Sie holten etwas Luft, kämpften damit, ihre Atmung wieder in den Griff zu bekommen. „Jetzt haben wir dich.“ „Gib auf.“ „Du bist umstellt.“, sprachen die Wachen durcheinander. Man sah sich als Sieger. Schritt für Schritt ging man nun auf den Fremden zu. Dieser hingegen machte Schritt um Schritt nach hinten, ehe er mit dem Rücken an der verschlossenen Türe landete. Seine Haltung war nun gar nicht mehr gebückt. Auch stütze er sich gar nicht mehr auf seine Gehhilfe, die nunmehr als Waffe dienen sollte, so wie er sie hielt. Behutsam gingen die Wachen auf ihn zu, ehe die vordersten Drei plötzlich einen Satz machten und lossprangen. Ein Surren wanderte durch den abgeriegelten Gang. Es herrschte allgemeine Verwirrung. Die drei Wachen lagen auf dem Boden, doch den Mann hatten sie nicht gefangen. Ein Lachen war zu vernehmen und schlagartig drehten sich alle um. Dort stand er, der Mann. Wie auch immer er an allen Wachen vorbei kam, er hatte sich aus der Enge befreit. „So leicht kriegt ihr mich nicht!“, sprach die Person. Jedoch klang es deutlich nach einer Frau. Die Stimme war definitiv eine weibliche, man hatte den König und sein Gefolge also in vielerlei Hinsicht getäuscht. Wieder einmal breitete sich Verwirrung aus. Der Mann, beziehungsweise die Frau erarbeitete sich erneut einen kleinen Vorsprung. Aufgeben war für die Wachen natürlich nicht drin. Nun wollten sie die Frau umso mehr fangen und ihrer gerechten Strafe unterziehen. Zu dem Pech der Männer, schien die Frau erst jetzt so richtig aufzudrehen. Sie lief noch schneller als zuvor, sodass ihre Verfolger noch viel größere Mühen damit hatten, ihr hinterherzukommen. Mehr und mehr Wachen schlossen sich den Verfolgern an, doch Erfolg brachte es keinen. Irgendwann war der halbe Palast hinter der Fremden her. Doch sie schien wieder langsamer zu werden. Gang um Gang jagte man sie. Nun deutete alles darauf hin, dass ihr die Puste ausging. Die Männer waren knapp hinter ihr, als sie durch eine, einen Spalt breit geöffnete Flügeltüre huschte. Großkotzig stießen die Wachen beide Türen auf und sie staunten nicht schlecht. Die Frau hatte sie wirklich an der Nase herumgeführt, denn der Pulk an Verfolgern sah sich dem König gegenübergestellt. Bei dem Raum, den sie soeben betreten hatten, handelte es sich um den Thronsaal. Die Reise führte also alle an den Punkt zurück, an dem sie Begonnen hatte. Von der Frau jedoch fehlte jegliche Spur, man hatte sie aus den Augen verloren. Ratlos schauten sich die Wachen um, sahen sich gegenseitig fragend ins Gesicht. Niemand, der auch nur den Ansatz einer Idee hatte, wo sich die gesuchte Person nun befinden könnte. Aufbrausend stampfte der König mit dem Fuß auf den Marmorboden. Er wollte wissen, was denn nun Sache sei. Doch was war denn Sache? Was war wirklich geschehen?
Nun, ganz einfach. Zum gleichen Zeitpunkt sprang plötzlich die Türe zum Kerker auf. Wie ein Wirbelwind rauschte eine Person durch den Zellengang. Die zwei Wachen, die vor dem Eingang des Kerkers positioniert waren, lagen bereits bewusstlos auf dem Boden. Die beiden anderen Wachen, die innerhalb der von außen verschlossenen Kerkerräumlichkeit ihre Schicht absaßen, bzw. abstanden, waren für den Eindringling eine leichte Aufgabe. Die Person, die einen langen Kapuzenmantel trug und mit nichts weiter als einem langen Gehstock bewaffnet war, nutzte letzteren geschickt. Der einen Wache einen Hieb zwischen die Beine gegeben, der anderen das Licht durch einen Volltreffer ins Gesicht ausgeknipst. Schnell noch der Ersten, nun gebeugten Wache einen Schlag gleich in den Nacken gegeben und schon waren beide ausgeschaltet. „Armleuchter.“, murmelte die Person, die ja nunmehr als Frau auszumachen war. Eilig lief sie nun durch die Gänge des Kerkers. Ihr Blick wanderte von links nach rechts und zurück. Sie war auf der Suche nach einer ganz bestimmten Zelle, oder eher gesagt, nach einer ganz bestimmten Person. Letztendlich sollte sie besagte Person auch finden. „Und? Ich hoffe du hast deinen Aufenthalt genossen.“, sprach die Frau in eine finstere Zelle. Der Insasse blickte ihr nur verwirrt entgegen. Ihm schien die Stimme bekannt vorzukommen, doch eine Antwort gab er nicht. Erst als die Frau ihre Kapuze vom Kopf riss und ebenfalls eine Maske fallen ließ, riss der Häftling seine Augen weit auf. Ihm gegenüber stand eine strahlend lächelnde, durchschnittlich große Frau mit markant auffälligem, tiefgrünem Haar. Es war Eine Weggefährtin. „Auschecken ist angesagt.“, sprach sie weiter. Dem Mann war die Freude anzusehen. „Wurde auch langsam Zeit.“, scherzte er. Die Grünhaarige holte einen Schlüsselbund hervor, den sie grade eben noch einer der Wachen abgeknöpft hatte, die nun bewusstlos vor dem Eingang des Kerkers lagen. Ein wenig Geraschel, ein lautes Klack und schon sprang die Zellentür zur Seite, sodass der Gefangene austreten konnte. „Steht dir.“, sprach die Frau und deutete dabei auf das Outfit ihres Kameraden. Dieser jedoch fand das Ganze nicht annährend so witzig.
Wenig später platzte eine aufgelöste Wache in den Thronsaal. Die Wache, eine weibliche, wie man unschwer an ihrer Statur und Stimme erkennen konnte, erstatte Bericht. „Der Kerker! Jemand brach in den Kerker ein!“, sagte sie. Noch immer war der Raum gefüllt mit den Wachleuten, die zuvor noch den vermeintlichen Greis jagten. Man befürchtete einen Angriff auf den König selbst und verweilte darum noch im Thronsaal. Nun jedoch wurde das Motiv der Fremden offenbart. Sie hatte es auf den Kerker abgesehen, das stand fest. Aus diesem Grund mobilisierte der König alle seine Wachmänner und entsendete sie zum Kerker. Die berichtende Wache hingegen trat kurz bei Seite, sie atmete schwer, war wohl ein ordentliches Stück gelaufen, um ihre Botschaft zu übermitteln. Nachdem ausnahmslos alle Wachen an ihr vorbeigetreten und bereits ein ordentliches Stück entfernt waren, trat die Frau noch ein Stück vor. Kurz räusperte sie sich, ehe sie noch einmal zum Sprechen ansetzte. „Dürfte ich sie vielleicht eines Tages auf einen Wein einladen, Madam?“, ertönte es. Der König glaubte seinen Ohren nicht. Das war doch die Stimme des alten Mannes. Das war die Stimme der Person, die sich zuvor erdreistete seine Gemahlin anzufassen, ja ihr sogar einen Kuss auf die Hand zu geben. Die Wache nahm ihren Metall Helm ab wie einen Hut und verbeugte sich. „Gehabt euch Wohl Madam. Der Herr?“ Gleich nach diesen Worten machte die Frau auf dem Absatz kehrt und verließ, so wie die anderen Leute wenige Minuten zuvor, den Raum. Ein wütender Schrei hallte durch den gesamten Palast.
Zurück zum Kerker. Als die Wachen ankamen, fanden sie nichts weiter als eine offen stehende Türe vor. Von den Eingangswachen war keine Spur zu finden. Auch die beiden Personen, die eigentlich direkt hinter der Tür hätten stehen sollen, waren wie vom Erdboden verschluckt. Nun blieb die Frage, was war geschehen? Um dies herauszufinden gingen die Männer und Frauen tiefer in den Kerker hinein. Sie waren bewaffnet und jeder Zeit bereit zuzuschlagen. Man konnte ja nie wissen wer so alles befreit wurde. Vielleicht war dies ja ein Hinterhalt. Zur Überraschung der Wachen jedoch, waren alle Zellen verschlossen. Bis hinten hin stand keine Zelle offen. Doch weiter hinten ertönte zorniges Gezetere. Dort saßen Personen, die stritten. Gegenseitig warf man sich Beleidigungen, warf sich Schuldzuweisungen an den Kopf. Die Wachen staunten nicht schlecht, als sie vortraten und vier Personen in einer Zelle vorfanden. Allesamt gefesselt und eine von ihnen schien sogar der alte Mann, oder die Frau zu sein, die man kurz zuvor noch durch den ganzen Palast gejagt hatte. Wie sich leider herausstellte, handelte es sich dabei nicht um die gesuchte Person. Diese vier Häftlinge waren gar keine Häftlinge. Es handelte sich bei ihnen um die vier vermissten Kerkerwachen. Die gesuchte Frau war also nicht aufzufinden. Auch vermisste man den Gefangenen, welcher in der Zelle hätte sitzen müssen. Nun stand endgültig fest. Die Aktion war alles andere als ein schlechter Scherz. Es handelte sich um eine ausgeklügelte Befreiungsaktion. Ein Gefangener gelangte in Freiheit. Ein Pirat, so sagte man sich. Er war wenige Tage zuvor bei einem Überfall auf Steuereintreiber festgenommen worden und sollte bald am Galgen verenden. Dieser Strafe war er nun jedoch entgangen.
Und die Flüchtlinge? Die Frau und ihr Kamerad waren bereits über alle Berge… oder eher gesagt, über alle Dünen. Die Zwei befanden sich entspannt auf dem Weg zur Küste. Ausgiebig lachten und scherzten sie. Der Befreite konnte sein Glück kaum fassen, rechnete er doch gar nicht damit Hilfe zu bekommen. Seinem Kapitän sahen Aufträge wie dieser doch gar nicht ähnlich. Dass diese Mission gar nicht auf die Kappe ihres Kapitäns ging erwähnte die Grünhaarige jedoch nicht. Ihr war das Lob bereits zu diesem Zeitpunkt zu viel. Bald jedenfalls waren die Beiden wieder zurück an Deck ihres Schiffes und Saori, die Protagonistin dieser Geschichte, also die Grünhaarige selbst, konnte auf einen ereignisreichen Tag zurückblicken.